Julia auf dem Weg zum BiBu-Abschluss (Teil 7)

    Julia Bilanzbuchhalter

    Im siebten Teil Ihres Blogs schreibt Julia über den anstehenden Intensivlehrgang und wie sie es geschafft hat, ihren inneren Schweinehund zu überwinden.

    Hallo Ihr Lieben,

    der Januar ist nun vorbei und der Intensivlehrgang steht vor der Tür.

    Ich bin gespannt und freue mich schon sehr drauf. Die Unterlagen bzw. unsere „Hausaufgaben“ haben wir bereits per E-Mail zugeschickt bekommen. Natürlich versuche ich diese noch neben den Aufgaben aus dem Kurs zu bearbeiten. Mal schauen ob ich es zeitlich hinbekomme.
    Die letzten Wochen verliefen bei mir so:
    Vor der Arbeit packe ich meine Lernsachen ein und nehme diese mit auf die Arbeit. Nach der Arbeit geht’s direkt in die Unibibliothek. Dort lerne ich bis ca. 21.30 Uhr. Und dann geht’s für mich nach Hause und ins Bett. So sieht mein Tagesablauf momentan aus.

    Jeden Freitag habe ich meinen „Lernurlaub“. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich zuhause nicht so gut lernen kann wie in der Uni.

    Zuhause lenkt einen immer etwas ab. Bei mir persönlich ist es der Haushalt  Sobald ich mich ans Lernen setzen möchte, fällt mir im letzten Moment ein was ich im Haushalt noch machen muss. Und das ständig. Klar, ist die Wohnung damit immer sauber, die Wäsche gewaschen und gebügelt und all das sortiert was gar nicht sortiert werden muss aber für das Bestehen der Prüfung ist es nicht hilfreich.

    Somit habe ich das Lernen irgendwann komplett in die Uni verlegt. Dort kann man halt „nur“ lernen und ist damit wesentlich produktiver. Ja - es ist umständlich und ja - ist es zuhause angenehmer aber es bringt wirklich etwas und somit empfehlenswert.

    Übrigens, hatten wir nun unseren letzten Unterrichtstag. Einerseits bin ich froh wieder die Samstage und Sonntage frei zu haben und andererseits bin ich ein wenig traurig, dass es schon vorbei ist.

    Ich bin gespannt auf den Intensivlehrgang und berichte euch bald davon.

    Viele Grüße aus Siegen

    Julia

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